Das digitale Heimatbuch für Obermusbach
Dieses digitale Heimatbuch soll den alten Ort Obermusbach vorstellen und seine in den Archiven versteckte Geschichte zeigen. Kleine Geschichten und Fotos aus neuerer Zeit ergänzen diese Seiten.
Johannes Hofer
1802 in Obermusbach geboren
Johannes Hofer, Grü72c, *9.9.1802 in Obermusbach und +20.2.1870 in Grüntal.
Weiteres zur Hofer-Familie hier.
Der Kunstmaler Eugen Kucher
Der Degerlocher Kunstmaler Eugen Kucher war häufig bei der Familie Hamma zu Gast.
Während seines Aufenthaltes malte er einige Bilder mit örtlichen Motiven.
Der Weiler Wald und die Dornstetter Hardt
mit Festnahmen und Viehdiebstahl. Nach dem Verkauf des Weiler Waldes und der Dornstetter Hardt durch die Ebersteiner an die Württemberger im Jahr 1421 wurde die Waldnutzung der Obermusbacher durch die Dornstetter angefeindet.
Einen Bericht gibt es hier..
Alte Gasthaus „Hirsch“ abgerissen
Einen Bericht gibt es hier..
Luftaufnahmen von Obermusbach aus dem Jahr 1958
Hier finden Sie alte Luftaufnahmen von Obermusbach.
Der Obermusbacher Wald
Wie die Lehensbauer den Wald als Eigentum nahmen
und die Taglöhner leer ausgingen.
Näheres hier …
Das Lagerbuch von 1427
Im Jahr 1427 wurde das Lagerbuch (Steuer- und Grundbuch) des Klosters Reichenbach verfasst.
Hier finden Sie den Teil des Klosterortes Obermusbach in heute leserlicher Schrift editiert.
Der Kienberg
Die höchste natürliche Erhebung von Musbach.
Einen kleinen Bericht finden sie hier.
Das Lagerbuch von 1667
Im Jahr 1667 wurde das Lagerbuch (Steuer- und Grundbuch) vom Kloster (ambt) Reichenbach erneuert.
Hier finden Sie den Teil des Klosterortes Obermusbach in heute leserlicher Schrift editiert.
Der Harzhüttebrunnen
Am Rande des Brunnentrögerweges nach Igelsberg findet sich im Bereich Behwiese der Harzhüttebrunnen. Aus dieser Brunnenstube wurde lange Zeit Ober- und Untermusbach mit Trinkwasser versorgt. Einen Bildbericht über den Harzhüttebrunnen finden sie hier.
Der Krähenhardtbrunnen
Die Wasserversorgung von Musbach wurde von 1949 bis 1961 aus dem Krähenhardtbrunnen gespeist.
Der Krähenhardtbrunnen unter Moos versteckt.
Hier finden Sie einen kleinen Bildbericht.
Die gemeinsame Wasserleitung von Ober- und Untermusbach
Im Jahr 1910 wurde eine gemeinsame Wasserleitung für Ober- und Untermusbach gebaut. Die alte Pumpstation an der Klosterstraße, erbaut 1921.
Einen ausführlichen Bericht finden sie hier.
Die Geschichte der alten Häuser
Die Häuser in Obermusbach wurden um etwa 1822 neu erbaut. Sie haben aber eine wesentliche ältere Geschichte.
Hier finden Sie die Geschichte der einzelnen Höfe und Familien.
Gedenkstein für Emil Hamma
Dem Obermusbacher Ehrenbürger Emil Hamma wurde auf dem Emil-Hamma-Platz ein Gedenkstein errichtet.
Die Geschichte von Emil Hamma ist hier aufgeschrieben.
Grenzsteine mit Hofmarken
Auf alten, meist kleinen Grenzsteinen im Wald befinden sich rätselhafte Zeichen, die wir nicht deuten können. Dies sind die Hofmarken der Waldeigentümer aus der Zeit der Waldverteilung und Vermessung.
Hier weiteres…..
Der Kindlesbrunnen
Der Kindlesbrunnen ist wieder aufgebaut. Dieses Kleindenkmal der Untermusbacher Wasserversorgung konnte erhalten werden. Die Geschichte des Kindlesbrunnen finden Sie hier.
Grenzsteinzeugen
Grenzsteinzeugen in Musbach
Zur Sicherung der Grenzvermessung wurden im Erdbereich unterhalb der Grenzsteine geheime Zeichen hinterlegt, die sogenannten Grenzsteinzeugen. Auch an der Grenze von Obermusbach finden sich diese Zeugen wie hier beschrieben.
Eine alte Grenzbeschreibung aus dem Jahr 1777
Im Jahre 1777 wurde die Waldgrenze des Klosteramtes auf der rechten Murgseite beschrieben.
Grenzwegwanderung I Im neuen Heimatbuch von Musbach findet sich eine Geschichte von dem Einsiedler Gallus.
Hier finden sie eine Wanderung zu diesen Punkten.
Grenzwegwanderung II
Der zweite Teil der Grenzwanderung in Obermusbach entlang der Grenze von 1606 geht vom Flurstück Angelbrunnen über Rübgärten zur Kälberbronner Wiese. Hier finden sie eine Wanderung zu diesen Punkten
Grenzwegwanderung III
Der dritte Teil der Grenzwanderung in Obermusbach entlang der Grenze von 1606 geht neben der Bundesstraße 294, auf der Klosterreichenbach zugewandten Seite der Wasserscheide, vom Flurstück Gallushütte bis zur Deponie Bengelbruck. Hier finden sie eine Wanderung zu diesen Punkten.
Grenzwegwanderung IV
Der vierte Teil der Grenzwegwanderung führt uns von der Deponie Bengelbruck entlang der Igelsberger-Grenze bis zur den Gemeindegrenzen von Pfalzgrafenweiler und Hallwangen.
Hier finden sie eine Wanderung zu diesen Punkten.
Grenzwegwanderung V
Die fünfte Grenzwanderung geht entlang des Glattbächle zur Glattquelle und weiter bis zur Igelsberger Grenze mit Grenzsteinen von 1557.
Hier finden sie eine Wanderung zu diesen Punkten.
Grenzwegwanderung VI
Im Jahre 1557 wurde ein alter Grenzstreit durch die Grafen von Eberstein und Württemberg geschlichtet. Heute stehen noch einige Grenzsteine an den Grenzen zu Untermusbach und Hallwangen, die wir begehen wollen.
Hier beginnt die Wanderung ums Schnepfenloch.
Die Geschichte der ersten Kurgäste in Obermusbach
Hier finden Sie die Geschichte der ersten Gäste in Obermusbach. Die Geschichte der Familie Hamma aus Stuttgart.